Doris Bogner, Martina Steffl und Hyang Lee Labek
Am 11. Mai 2007 verzauberten Doris Bogner (Gesang), Martina Steffl (Gesang) und Hyang Lee Labek (Klavier) das Publikum mit Werken von Johannes Brahms, Antonin Dvorak und Felix Mendelssohn Bartholdy.
Für das leibliche Wohl sorgte ein Buffet des Gasthauses Hacker aus Zwettl.
Kunst Taten
Am 8. Juni 2007 wurde die Ausstellung des gebürtigen Zwettlers Martins alias Martin Leitner feierlich eröffnet.
Der Reinerlös von Buffet und Ausstellung kommt dem Verein gesamtheitliche Förderung in Zwettl zu Gute.
Peter und Pauls Markt
Am 23.06.2007 fand das Patronatsfest zu Peter und Paul in der Kapelle im Dürnhof statt. Die Messe wurde von Abt Bruno Wiedermann des Stiftes Zwettl zelebriert.
Wärend des ganzen Tages fand auf dem Gelände ein mittelalterlicher Markt statt, bei dem Handwerker ihre Waren feil boten und man einem Schmied beim der Arbeit über die Schulter schauen konnte.
Die Schaukampftuppe „Gungnirs Snata“ sorgte mit ihrer Darbietung für Spass und Action.
Roland Kernstock
Am 21. September 2007 war der Schremser Roland Kernstockmit seinem Programm „Wo sich die Wasser trennen“ im Kulturzentrum Dürnhof zu Gast. Der vielseitige Waldviertler unternahm mit dem Publikum eine imaginäre Reise in den „Nordwald“ und erzählte in Balladen, Gedichten und beschwingtem Country von Naturwundern und Erlebnissen entlang der großen Wasserscheide.
Begleitet wurde er dabei von Gitarrist Norbert Gschaider und Sängerin Martina.
Multitalent und Entertainer Kernstock motivierte auch das Publikum zum Mitsingen und war neben seinem Gesang auch an Gitarre, Banjo und Akkordeon zu hören.
Peter Paul Hassler
Am 6. Oktober 2007 besuchte einmal mehr Peter Paul Hassler den Dürnhof. Der Badener Bass-Bariton, der auch im Chor der Wiener Staatsoper mitwirkt, unternahm diesmal mit dem Publikum einen musikalischen Streifzug durch die Welt der Oper und Operette. Zu hören waren Arien aus der Zauberflöte, Simone Boccanegra, Der Hochzeit des Figaro sowie Tannhäuser, aber auch Beschwingtes aus dem Zigeunerbaron.
Begleitet wurde Peter P. Hassler dabei von Pianist Tobias Cambensy, der ebenfalls an der Staatsoper arbeitet.
Gegen Ende des Programmes, das mit Anekdoten und erklärenden Worten zu den einzelnen Arien gewürzt war, wollte das Publikum den stimmgewaltigen Opernsänger schließlich kaum gehen lassen und forderte 4 Zugaben ein!